Wir freuen uns, den Großmeister der Szene wieder bei uns begrüßen zu dürfen: Matthias Grimme.
Am zweiten Tag des Bondage-Wochenendes gehen wir mehr in die Höhe, denn du erfährst viel über die Spielmöglichkeiten der Hängefesselung. Zunächst wird unser Fokus auf der Oberkörperfesselung liegen, um eine sicherere Basis für die Befestigung des Hängeseils zu schaffen. Wie man dann die Belastung verteilt und woran man das Seil befestigen kann, erfährst du im nächsten Schritt. Auch, wie du dich als gefesselte Person verhältst. Danach kannst du dich ganz deinem Spieltrieb hingeben, ausprobieren und deine ganz eigene Variante der Hängefesselung für dich entwickeln.
Wenn du gleich das ganze Wochenende besuchen möchtest: HIER Paketbuchung für 190 Euro.
Das sagt die Süddeutsche Zeitung.
5 gute Gründe für deine Teilnahme Erlebe den Traum vom Fliegen mit der Hängefesselung Lerne direkt vom Großmeister der Szene Matthias Grimme. Er vermittelt dir verschiedene Spielmöglichkeiten der Hängefesselung Erhalte wertvolles Zusatzwissen, damit das Vergnügen sicher bleibt. Mit viel Raum zum Spielen und Ausprobieren kannst du deine ganz eigene Variante der Hängefesselung entwickeln.
Alle Infos zur Veranstaltung! Matthias Grimme über Bondage
„Die Fesselung kann den Partner schöner machen oder einfach nur hilflos, sie soll ihm helfen, mehr zu spüren, seinen Körper als Gesamtheit aus Innen und Außen zu begreifen. Bondage hat mit Erotik und Sex zu tun, mit Entgrenzung und Hingabe, mit Macht und Hilflosigkeit... Dabei ist das Seil im besten Sinne ein direkter Ausdruck des Willens, den der Aktive den Passiven spüren lassen will. Und dabei kann es auch mal grob zugehen. Wobei "Passiver" eigentlich falsch ist, denn beim Fesseln geht es um eine gemeinsame Komplizenschaft und auch um das Ausloten der Möglichkeiten, die eine gefesselte Person hat. Und natürlich sollte das Seil irgendwann mehr sein, als nur ein Stück Material und die Bondage mehr als Technik. So wie aus einem Umfassen des Partners mit zwei Armen eine innige Umarmung, ein Festhalten, ein Schutz oder ein Kampf werden kann.“ (Quelle: Website Matthias Grimme) Für wen ist die Veranstaltung geeignet? Für fortgeschrittene Singles und Paare, die entweder am Grundlagen-Workshop vom Vortag teilgenommen haben oder bereits Bondage-Grundkenntnisse mitbringen. Für das Üben ist Nacktheit nicht erforderlich - uns ist wichtig, dass jede/r auf die eigenen Grenzen achtet!
Bitte mitbringen bequeme Kleidung (möglichst ohne Gürtel und Knöpfe und eher eng anliegend), evtl. warme Socken für Teilnehmerinnen: bitte keine Push-up- oder Bügel-BHs ein netter Slip für ein paar Bondage-Elemente auf (fast) nackter Haut falls vorhanden: eigene Bondage-Seile (Diese stehen ansonsten zur Verfügung und können auch käuflich erworben werden.) Schreibutensilien Verpflegung Für das Seminar bzw. den Workshop ist Selbstverpflegung geplant. Eine kleine Küche zum Erwärmen von Speisen ist vorhanden. Alternativ ist die Bestellung bei einem Lieferservice möglich. An Getränken stehen Kaffee, Tee und Wasser kostenlos zur Verfügung, ebenso etwas zu Knabbern.
Veranstaltungsort AnuKan - Zentrum für Berührungskunst (ehem. Sinnesart), Buchenstraße 12, 01097 Dresden (5. OG, Fahrstuhl, barrierefrei) Parken: kostenlos in den umliegenden Straßen möglich Anfahrt: Zur Wegbeschreibung
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